Eisenmangel erkennen – was dein Körper dir sagen will

Fühlst du dich oft müde, antriebslos oder nicht richtig „da“?
Dann lohnt sich ein Blick auf dein Eisen – genauer gesagt: auf deinen Ferritinwert. Denn Eisenmangel betrifft vor allem Frauen – und wird viel zu oft übersehen.

🔍 Warum fehlt uns Eisen so häufig?

• Regelmäßige Blutverluste (Periode)
• Pflanzliche oder einseitige Ernährung
• Schwangerschaft oder Stillzeit
• Darmprobleme oder Aufnahmestörungen

Besonders tückisch: Ferritin, der Eisenspeicherwert, kann schon zu niedrig sein, bevor es im Blutbild auffällt.

⚠️ Mögliche Symptome bei Eisenmangel:

• Chronische Müdigkeit, Erschöpfung
• Blasse Haut, brüchige Nägel, Haarausfall
• Konzentrationsprobleme, Kopfschmerzen
• Herzklopfen, Kurzatmigkeit
• Stimmungsschwankungen, depressive Verstimmung
• Kalte Hände & Füße

🚫 Stoffe, die die Eisenaufnahme blockieren:

Auch wenn du eisenreich isst – manches kann die Aufnahme behindern:

✅ So unterstützt du deinen Körper bei der Eisenaufnahme:

• Kombiniere Eisen mit Vitamin C (z. B. Paprika, Zitrone, Petersilie)
• Verwende gegarte statt rohe eisenreiche Pflanzenkost
• Iss bewusst und regelmäßig – statt hektisch und durcheinander
• Lass deinen Ferritinwert im Labor oder zu Hause testen

🔎 Mein Tipp: Hier kannst du deinen Ferritinwert ganz einfach testen – ohne Wartezimmer.

💬 Mein Klartext:

Ich hatte selbst lange das Gefühl, mein Körper sei einfach „schwach“.
Aber es war ein Eisenmangel, der sich still aufgebaut hatte.

Heute weiß ich:
👉 Energie kommt nicht vom Kaffee. Sondern aus der Versorgung deiner Zellen.

Wenn du dich öfter schlapp, blass oder innerlich leer fühlst:
Lass es checken – bevor dein Körper noch mehr auf Sparflamme geht.

📌 Weitere Klartext-Artikel:

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